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Abschlussbericht? Wieso denn das? Heute ist doch erst der
24. November.
Ganz einfach: Die Luft ist irgendwie raus. Ich habe mein
NaNo-Ziel von 50k erreicht und kann deswegen auch mit gutem Gewissen schon
heute meinen Abschlussbericht schreiben. Davon erhoffe ich mir, dass es mit ein
wenig den Druck für das Ende des Buches nimmt. Natürlich möchte ich es trotzdem
gerne noch diesen Monat beenden. Für den Dezember wartet nämlich noch ein
anderes Projekt darauf, fertiggestellt zu werden. Keine dieser beiden Geschichten
möchte ich mit in das nächste Jahr nehmen.
Momentan fühle ich mich aber tatsächlich so unter Druck
gesetzt, so gestresst und müde, dass ich den NaNo für mich heute beende. Ich
brauche ein wenig „frei“ und muss mal vernünftig durchspannen. Das hat mir der
gestrige Tag sehr deutlich gezeigt, an dem ich nichts – aber auch GAR NICHTS –
produktives zustande gebracht habe. Solche kleinen Ausrutscher müssen auch
manchmal sein, ja, aber sie zeigen mir, dass ich eine Pause brauche.
Was hat der NaNo mir
dieses Jahr gebracht?
In erster Linie jede Menge Spaß! Er hat mir gezeigt, dass es durchaus möglich ist, in so kurzer Zeit, so viel zu schaffen. Immerhin habe ich bis einschließlich gestern, also in 23 Tagen, also in gut drei Wochen, fast 60.000 Wörter geschrieben. Ein Buch. Wenn ich bedenke, dass ich an dem ersten Teil über ein Jahr gesessen habe (inkl. neu schreiben, noch mal neu schreiben und überarbeiten), bin ich doch sehr überrascht von mir selbst. Positiv überrascht.
In erster Linie jede Menge Spaß! Er hat mir gezeigt, dass es durchaus möglich ist, in so kurzer Zeit, so viel zu schaffen. Immerhin habe ich bis einschließlich gestern, also in 23 Tagen, also in gut drei Wochen, fast 60.000 Wörter geschrieben. Ein Buch. Wenn ich bedenke, dass ich an dem ersten Teil über ein Jahr gesessen habe (inkl. neu schreiben, noch mal neu schreiben und überarbeiten), bin ich doch sehr überrascht von mir selbst. Positiv überrascht.
November-Memos:
Zu guter Letzt möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die mich diesen Monat bei meinem Schreibmaraton unterstützt oder begleitet haben. Bei meinen Lesern, aber in erster Linie bei meiner kleinen Familie, die meinen Schreibwahn mehr oder weniger mitbekommen hat.
Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder dabei sein werde und bin gespannt, mit welchem Projekt ich mich dann an die Startlinie wage.
1. Auch wenn du morgens schreibst, wirf abends noch mal einen Blick auf den Plot! Gerade dann, wenn die kommenden Szenen auch für dich spannend werden, freust du dich am nächsten Morgen um so mehr darauf, mit der Arbeit fortzufahren!
2. Achte verdammt noch mal darauf, dass der Plot auch wirklich fertig ist, bevor du mit dem NaNo anfängst! Nächstes Mal kommst du vielleicht nicht so glimpflich davon! Keine (!) Plotlöcher!!
3. Auch wenn es lästig ist, mach dir verdammt noch mal eine anständige Zeitleiste, auf der du siehst, wo du dich gerade befindest! Du hasst Korrekturarbeiten, also erleichtere sie dir von Anfang an!
Zu guter Letzt möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die mich diesen Monat bei meinem Schreibmaraton unterstützt oder begleitet haben. Bei meinen Lesern, aber in erster Linie bei meiner kleinen Familie, die meinen Schreibwahn mehr oder weniger mitbekommen hat.
Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder dabei sein werde und bin gespannt, mit welchem Projekt ich mich dann an die Startlinie wage.
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