Freitag, 7. Dezember 2012

Umzug

Die Bücherkammer zieht um ...
Ich habe beschlossen, dass ich einen "anständigen" Autorenblog starten möchte und diesen gibt es in zukunft hier zu finden:

http://tonikuklik.wordpress.com/

Ich freue mich auf euren Besuch!

Samstag, 24. November 2012

Ich freue mich schon sehr auf ...

Das Biest in ihm von Swantje Berndt

Es ist endlich angekommen und wird, wenn alles wie geplant läuft, das zweite Buch von Swantje sein, das ich lese. Es sei denn, es zögert sich solange hinaus, bis ihr zweiter Schlangenfluch raus kommt, dann werde ich das mit Sicherheit vorziehen.
Das Biest in ihm ist beim Sieben Verlag erschienen. In ein paar Rezensionen bin ich schon über den Vermerk gestolpert, dass die Sieben-Verleg-Bücher ein eigenartiges Format haben. Da ich nun das erste Mal ein Buch aus diesem Verlag in Händen halte, wusste ich zuerst nicht, was damit gemeint ist. Auch als ich meine Bestellung ausgepackt habe, war ich verwirrt.
"Nanu", habe ich gedacht. "Ist doch ganz normales A5-Format. Das kenne ich schon von dead soft." Ich finde A5 an sich vollkommen okay. Auch wenn es zum festhalten vielleicht nicht erste Wahl ist, muss man doch bedenken, dass es umweltfreundlicher ist, als alles andere. Ein A5-Format hat keinen Verschnitt. Keine Millionen von Papierstreifen, die weggeworfen werden müssen. Das konnte also auch nicht der Grund für das "eiganrtige Format" sein. Als ich das Buch aufschlug, wusste ich, was gemeint war. Das Satz des Buches ist ganz anders, als ich es vom dead soft verlag kenne. Mehr Buchstaben auf einer Seite. Ebenfalls umweltfreundlich, wenn auch gwöhnungsbedürftig. Ich bin sicher, dass das Buch so viel länger "anhalten" wird, als es auf den ersten Blick den Anschein macht.
Ich freue mich zumindest schon sehr auf die Geschichte.

NaNoWriMo12 - Abschlussbericht

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Abschlussbericht? Wieso denn das? Heute ist doch erst der 24. November
Ganz einfach: Die Luft ist irgendwie raus. Ich habe mein NaNo-Ziel von 50k erreicht und kann deswegen auch mit gutem Gewissen schon heute meinen Abschlussbericht schreiben. Davon erhoffe ich mir, dass es mit ein wenig den Druck für das Ende des Buches nimmt. Natürlich möchte ich es trotzdem gerne noch diesen Monat beenden. Für den Dezember wartet nämlich noch ein anderes Projekt darauf, fertiggestellt zu werden. Keine dieser beiden Geschichten möchte ich mit in das nächste Jahr nehmen.
Momentan fühle ich mich aber tatsächlich so unter Druck gesetzt, so gestresst und müde, dass ich den NaNo für mich heute beende. Ich brauche ein wenig „frei“ und muss mal vernünftig durchspannen. Das hat mir der gestrige Tag sehr deutlich gezeigt, an dem ich nichts – aber auch GAR NICHTS – produktives zustande gebracht habe. Solche kleinen Ausrutscher müssen auch manchmal sein, ja, aber sie zeigen mir, dass ich eine Pause brauche.

Was hat der NaNo mir dieses Jahr gebracht?
In erster Linie jede Menge Spaß! Er hat mir gezeigt, dass es durchaus möglich ist, in so kurzer Zeit, so viel zu schaffen. Immerhin habe ich bis einschließlich gestern, also in 23 Tagen, also in gut drei Wochen, fast 60.000 Wörter geschrieben. Ein Buch. Wenn ich bedenke, dass ich an dem ersten Teil über ein Jahr gesessen habe (inkl. neu schreiben, noch mal neu schreiben und überarbeiten), bin ich doch sehr überrascht von mir selbst. Positiv überrascht.

November-Memos:
1. Auch wenn du morgens schreibst, wirf abends noch mal einen Blick auf den Plot! Gerade dann, wenn die kommenden Szenen auch für dich spannend werden, freust du dich am nächsten Morgen um so mehr darauf, mit der Arbeit fortzufahren!

2. Achte verdammt noch mal darauf, dass der Plot auch wirklich fertig ist, bevor du mit dem NaNo anfängst! Nächstes Mal kommst du vielleicht nicht so glimpflich davon! Keine (!) Plotlöcher!!

3. Auch wenn es lästig ist, mach dir verdammt noch mal eine anständige Zeitleiste, auf der du siehst, wo du dich gerade befindest! Du hasst Korrekturarbeiten, also erleichtere sie dir von Anfang an!

Zu guter Letzt möchte ich mich noch einmal bei allen bedanken, die mich diesen Monat bei meinem Schreibmaraton unterstützt oder begleitet haben. Bei meinen Lesern, aber in erster Linie bei meiner kleinen Familie, die meinen Schreibwahn mehr oder weniger mitbekommen hat.
Ich hoffe, dass ich nächstes Jahr wieder dabei sein werde und bin gespannt, mit welchem Projekt ich mich dann an die Startlinie wage.


Freitag, 23. November 2012

NaNoWriMo12 - Tagesbericht #23

1.464

Das war ein wirklich - WIRKLICH - frustrierender Morgen, von dem ich momentan noch das Gefühl habe, dass er mir den Tag ruiniert. Schon scheiße, wenn man so abhängig von der Arbeit ist. Auch wenn sie meistens Spaß macht, gibt es doch immer wieder Tage, an denen das nicht der Fall ist. Ganz davon abgesehen, dass ich meine 2k bis jetzt noch nicht geschafft habe, so kratze ich mit meinen 59.527 Wörter gerade an der 60k Marke, die ich gerne heute noch erreichen würde. Und auch das wäre nicht so frustrierend, wenn diese 1.464 Wörter von heute, eine ganze Szene, nicht totaler Müll wären. Ich weiß: Beim NaNo geht es nicht in erster Linie um Qualität, sondern einfach darum, das Ziel zu erreichen, doch in meinem Fall ist das etwas anders. Das NaNo-Ziel habe ich erreicht, aber gesetzt habe ich mir mehr als 60k. Ich kann stolz auf meinen Erfolg der letzten Tage sein, aber fertig ist das Buch trotzdem noch nicht. Den Plot habe ich gut ausgearbeitet, beim schreibenw eiter gestrickt und die Charaktere haben erstaunlich gut auf mich gehört, aber mit dem Ende bin ich bis jetzt vollkommen unzufrieden.
Nichts, was sich nicht in der Überarbeitung und zusammen mit den Erstleser lösen lässt. Trotzdem frustrierend. Alles miteinander. Ich weigere mich, die geschriebene Szene einfach wieder zu löschen. Ich habe sie mit einem Arschtritt-Kommentar versehen, der mich bei der Überarbeitung daran erinnern soll, dass das wirklich blanker humbuk ist und SO nicht stehen bleiben kann. Nur für den Fall, dass ich einen weiteren Maraton einlegen und den Blicks für's Wesentliche verlieren sollte. Manchmal verlässt man sich dann doch zu sehr auf seine Lektoren und Testleser und mutete ihnen damit wirklich den schlimmsten Schrott zu. Eine böse Eigenschaft, die ich leider noch nicht ganz ablegen konnte.
Was ich heute gelernt habe? Eigentlich ganz einfach: Schreibe verdammt noch mal nicht mit schlechter Laune! Und: Wenn du in einer Kampfszene steckst, schreib sie erst dann, wenn du relativ sicher sein kannst, dass du nicht unterbrochen wirst!
Aus Frust werde ich jetzt erstmal meinen Blog umstrukturieren ...

Donnerstag, 22. November 2012

NaNoWriMo12 - Tagesbericht #22

2.106/3.275

Wenigstens habe ich es heute geschafft, die 2k wieder erreichen. Der kleine Ausrutscher gestern ist zwar trotzdem frustrierend, aber ich halte mich damit aufrecht, dass ich am 11. Tag immerhin 4.444 Wörter geschafft habe. Außerdem bin ich eben auch nur ein Mensch. Noch dazu ein Mensch mit einer fast 6 Monate alten Tochter, einem Ehemann und einem Verlag. da kann das mit dem Schreiben eben doch nicht jeden Tag so gut klappen, wie die ersten drei Wochen des NaNos. Damit kommen wir allerdings zu einem Punkt, der mich nun schon seit ein paar Tagen beschäftigt. Ich glaube, ich habe mir noch gar nicht so richtig vor Augen geführt, was ich in den letzten Jahren alles geschafft habe. Ich weiß es, bin mir dessen aber noch nicht richtig bewusst.
Vor ein paar Jahren war ich noch am Abgrund. Von der Ausbildung beurlaubt, weil die Arme nicht mehr wollten, einen Verlust nach dem anderen erlitten und so weiter. Dann kam Ralf, heute mein Ehemann. Mit seiner Hilfe habe ich es nicht nur aus meinem Kellerzimmer im Haus meiner Mutter geschafft, sondern auch aus dem emotionalen Tief, das mich zu der Zeit heimgesucht hat. Ich bin ausgezogen. Wir haben uns Pflanzen gekauft und zwei Katzen zugelegt. Dann waren wir verlobt, ich ein paar Monate später schwanger. Wir sind das erste Mal gemeinsam in den Urlaub gefahren, haben geheiratet, sind Eltern geworden. Ich habe wieder mit dem Schreiben angefangen und am 1. Dezember kommt mein erstes Buch raus. Wir sind auf die Idee mit dem eigenen Verlag gekommen und seit dem startet ein Projekt nach dem anderen.
Ich habe in den letzten Jahren einiges geschafft, worauf ich durchaus stolz sein kann und egal wie anstrengend es manchmal ist, das alles unter einen Hut zu kriegen: Ich liebe mein Leben und weiß, dass noch viele erfolgreiche und schöne Jahre auf mich zukommen werden!
Dank dir ...

Ralf und Finja - 3.6.12

NaNoWriMo12 - Tagesbericht #21

307

So ... Jetzt habe ich es auch geschafft mal rote Zahlen zu schreiben. Es klappt eben doch nicht immer, mit Kind und Kegel. Gestern (ja, sogar dieser Eintrag kommt mit einem Tag Verspätung, weil ich einfach nicht dazu gekommen bin) habe ich am Morgen gerade mal 300 Wörter geschafft. Erstens weil ich zu spät aufgestanden bin. Zweintens weil die kleine Fini die ganze Zeit auf den Schoß wollte und sich nicht hat überreden lassen, noch ein wenig zu schlafen. Aber so ist das nun mal :) Dem morgendlichen Kuscheldrang meiner Tochter folgte dann noch eine Geburtstagsfeier meines Onkels. Wir waren lecker beim Griechen essen und das war so nett, dass es mir überhaupt nicht wehtut, meine 2k gestern nicht geschafft zu haben.
Heute bin ich wieder früher hoch und hoffe, dass ich die Zeit produktiv nutzen kann, bevor wir wieder losmüssen. Ein Termin jagt den nächsten, wie es scheint. Und wenn ich meine 2k nicht schaffe ... naja - dann eben nicht, oder? Ihr erhaltet nachher noch einen Tagesbericht - denke ich. Heute sollten wir nicht all zu spät wieder zu Hause sein.

Dienstag, 20. November 2012

NaNoWriMo12 - Tagesbericht #20

2.062


Mit Mühe und Not, habe ich heute meine 2k geschafft. Nach meinem kleinen Depri-Eintrag ging es dann noch relativ gut die letzten 500 Wörter bis zur heutigen Ziellinie zu schaffen. Noch ein paar Tage und ich bin fertig! Ich freue mich auf das Gefühl. Auf das Wort "Ende". Doch anspornen tut es mich heute irgendwie gar nicht. Deswegen beende ich meinen Eintrag an dieser Stelle auch schon wieder. Und nein ... dieses Mal gibt es keine Szene von dem Murks, den ich verzapft habe ;o)

Ende ...

Ein kleiner Selbstmitleidsbeitrag. In der Facebookgruppe Autorenwerkstatt wurde mir mal geraten einen Beitrag voller Selbstmitleid in meinem Autorenblog zu veröffentlichen, wenn es mal wieder nicht so laufen will, wie es soll. Das letzte Mal hat (begrenzt) geholfen, also versuche ich es einfach noch mal.
Inzwischen habe ich in verschiedenen blogs von "NaNo-Tiefs" gelesen. Manche fallen diesem Tief in oder nach der verflixten zweiten Woche zum Opfer. Andere haben das Problem, wenn sie das eigentliche NaNo-ziel von 50.000 Wörtern erreicht, sich aber eigentlich ein höheres gesteckt haben. Bis lang kann ich nicht sagen, dass ich ein wirkliches Tief hatte. Ich habe immer brav meine 2.000 Wörter geschafft und wie ihr ja inzwischen wisste, dulde ich einfach keine Schreibblockaden. Jetzt nähert mein Projekt sich allmählich dem Ende, auch wenn ich 60k mindestens geplant hatte. Ganza usgeschlossen ist es noch nicht, dass ich diese Wortzahl vor Ende der Geschichte schaffe.
Verwirren tut mich allerdings etwas anderes.

Ich bin es gewohnt, dass ich zum Ende hin immer einem wahren Schub zum Opfer falle. Einem Schreibflash, der sich nicht aufhälten lässt. Wenn ich das Ende bereits sehen und spüren kann, wenn mich nur noch eine überschaubare Anzahl an Seiten von meinem Ziel trennen, dann haue ich üblicher Weise so schnell und so motiviert in die Tasten, dass das Finale schneller kommt, als ich gucken kann. Dann ist es da ... dieses Gefühl. Das unbeschreibliche Gefühl von Freude und Stolz, wenn ich "Ende" unter meine Zeilen setze. Immer begleitet mit einem kleinen Ziehen im Magen, weil ich weiß, dass jetzt die Korrektur an der Reihe ist. Dann erneutes Plotten und dann wieder Seite 1. Doch von all dem lasse ich mir dieses Gefühl, das der Erfolg einer beendeten Geschichte mit sich bringt, nicht nehmen. Innerlich feier ich jedes Mal, wenn ich dieses Wort schreibe.
Ende ...

Dieses Mal ist es anders. Ich sehe das Ziel, spüre die Stimmungen, lebe mit meinen Charakteren und wünsche mir nichts sehnlicher, als dieses Projekt zu beenden und sagen zu können: Du hast es geschafft! Trotzdem ziehen sich die Wörter, dich ich heute tippe, wie Kaugummi dahin. Immer wieder wechsle ich das Fenster, schaue nach meinen Mails, mache mir Gedanken um anderes, obwohl meine Morgende dem Schreiben gehören sollten. Die Familie schläft, die Katzen lassen mich ausnahmsweise in Ruhe. Ich könnte schreiben, doch ich kann nicht ... Ich weiß nicht, woran es liegt, doch ich versuche mir immer wieder vor Augen zu führen, wie schön dieses Gefühl ist. Ende. Ende ...

Montag, 19. November 2012

Eine Feder für Tiere

Mit "Eine Feder für Tiere" wurde ein neues Projekt für Autoren gegründet, die etwas für Tiere tun wollen. Swantje Berndt hatte die großartige Idee, sich mit mehreren Autoren zusammen zu schließen, um einen Sammelband mit Wolfsgeschichten zu veröffentlichen. Der Erlös soll dann an eine Tierschutzorganisation gespendet werden (welche genau, steht noch nicht fest). Da es sich beim Ursprung dieser Idee um Wölfe handelte, war ich natürlich sofort Feuer und Flamme. Nach einigem hin und her überlegen, habe ich beschlossen, dass ich nicht nur als Autorin dabei sein will, sondern auch die Veröffentlichung übernehmen möchte. Damit kann ich mir a) sicher sein, dass der gesamte Gewinn tatsächlich an die ausgewählte Organisation gehen wird und b) tue ich wirklich etwas Gutes. Wieso also nicht, wenn ich die Möglichkeit habe?
Ich bin immer noch ganz aufgeregt, was dieses Projekt angeht und ich hoffe sehr, dass auch was großes draus wird. Wer also noch interesse hat, kann sich gerne unserer heute gegründeten Facebookgruppe anschließen: Eine Feder für Tiere.
Gesucht werden nicht nur Autoren. Auch Lektoren und Grafiker sind gefragt. Vielleicht findet sich ja jemand, der Interesse daran hat das Buch zu illustrieren? Fasst euch ein Herz ... oder eben die Feder. Wir erwarten euch und freuen uns über jeden, der Interesse hat. Egal ob als Teilnehmer oder begeisterte Leseratte und künftiger Käufer der Bücher ;)

NaNoWriMo12 - Tagesbericht #19

2.163

Auch wenn ich meine 50k erreicht habe, so ist der NaNo noch nicht vorbei. Genauso wenig wie mein Buch fertig geschrieben ist. Es gibt immer wieder neue Ziele, die man sich setzen kann, nicht wahr? Jetzt gilt es erstmal: SK2 fertigstellen und zumindest bis zum Ende des NaNos die 2kW-Challenge durchzuhalten.
Ich bin ziemlich ausgelaugt, weshalb ich diesen Eintrag nicht unnötig in die Länge ziehen möchte. Viel zu sagen habe ich nämlich nicht. Stattdessen bekommt ihr noch mal einen kleinen, gefühlsgeladenen Abschnitt aus meinem Buch. Damit ihr wisst, womit ich heute Morgen meinen Spaß hatte ;)


Er zog die Hand aus ihrem Nacken nach vorne, streichelte ihren Hals und ihr Dekolleté mit den Fingerkuppen entlang und folgte seinen Berührungen mit den Augen. Als er wieder in ihr Gesicht sah, hatte sie die Augen geschlossen. Er fuhr mit den Fingern sanft zu ihren Schultern, nahm die zweite Hand hinzu und strich die dünnen Träger des schwarzen Kleides zur Seite. Sie atmete tief ein und Leo sah, wie ihre Brüste sich ihm entgegen hoben.
Noch nie hatte er sich so sehr nach einer Frau gesehnt, wie nach dieser. Weder zu seiner Zeit als Mensch, noch während der letzten Wochen als Vampir. Er beugte sich weiter vor, küsste ihren Hals und suchte mit den Fingern nach dem dünnen Reißverschluss an ihrem Rücken. Langsam zog er ihn runter, bis zu ihrem Steiß. Sofort glitt der Stoff von ihrem Leib und legte ihren nackten Körper frei.
Leo stöhnte leise gegen ihre Haut, als ihr Duft ihm entgegenschlug. Er schmiegte die Nase gegen ihren Hals und ließ die Hände über ihre Seiten streicheln.
„Ich werde … nicht wieder aufhören können, wenn du mich nicht stoppst“, flüsterte er. Sie schlug die Augen auf und sah ihn an. Reine Lust lag in ihrem Blick.
„Ich will gar nicht, dass du wieder aufhörst.“
 Schattenkrieger Bd. 2 - Weiße Träume